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Inhaltsverzeichnis

Teil 1  Einführung
1.   Wörter und Bedeutung
2.   Auf dem Weg zu einer neuen Darstellung der Wortbedeutung
3.   Kognitive Linguistik
4.   Wortbedeutung in der LCCM-Theorie  

Teil II  Lexikalische Darstellung
5.   Symbolische Einheiten
6.   Semantische Struktur
7.   Lexikalische Konzepte
8.   Polysemie
9.   Konzeptionelle Struktur
10. Kognitive Modelle

Teil III  Semantische Kompositionalität
11.  Lexikalische Konzeptauswahl
12.  Lexikalische Konzeptintegration
13. Auslegung

Teil IV  Bildsprache und Denken
14.  Metapher und Metonymie
15.  Die Semantik der Zeit

Teil V  Fazit
16.  LCCM-Theorie im Kontext

Wie Worte bedeutenführt einen neuen Ansatz zur Rolle von Wörtern und anderen sprachlichen Einheiten bei der Konstruktion von Bedeutung ein. Dabei geht es um die Interaktion zwischen nichtsprachlichen Konzepten und den in der Sprache codierten Bedeutungen. Es entwickelt einen Bericht darüber, wie Wörter verstanden werden, wenn wir Sprache in situierten Verwendungskontexten produzieren und hören. Es schlägt zwei theoretische Konstrukte vor, das lexikalische Konzept und das kognitive Modell. Diese sind von zentraler Bedeutung für die entwickelten Konten der lexikalischen Repräsentation und Bedeutungskonstruktion, die zur Theorie der lexikalischen Konzepte und kognitiven Modelle (oder LCCM-Theorie) führten.

Das Buch integriert und fördert die jüngsten Entwicklungen in der Kognitionswissenschaft, insbesondere in der kognitiven Linguistik und kognitiven Psychologie.  Es entwickelt einen Rahmen für das Verständnis und die Analyse von Bedeutung, der gleichzeitig deskriptiv angemessen und psychologisch plausibel ist. Dabei greift es auch aktuelle Fragestellungen der lexikalischen Semantik und semantischen Kompositionalität, der Polysemie, der Bildsprache sowie der Semantik von Zeit und Raum auf und ist so geschrieben, dass es Studierenden der Linguistik und Kognitionswissenschaft auf fortgeschrittenem Bachelor-Niveau zugänglich ist Oben.  

 

Bemerkenswerte Merkmale des Buches:

  • Synthetisiert und fördert neuere Arbeiten in der kognitiven Linguistik und kognitiven Psychologie in Bezug auf die Natur der lexikalischen Repräsentation und Bedeutungskonstruktion.  

  • Präsentiert eine überarbeitete Theorie der Rolle von Wörtern beim Sprachverständnis.  

  • Behandelt den Status zeitgenössischer Grammatik- und Bedeutungstheorien in Bezug auf ihre      contribution to language understanding.

  • Behandelt Schlüsselthemen wie Bildsprache und Polysemie und bietet eine überarbeitete Denkweise über diese Phänomene.

  • Bietet aktuelle Berichterstattung über wichtige Bereiche der semantischen Struktur, einschließlich Zeit und Raum.

  • Geschrieben, um sowohl Experten der Linguistik und Kognitionswissenschaft als auch gebildeten Laien zugänglich zu sein.

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